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Zucht

Zucht

Als Körmeisteranwärterin liegt mir eine verantwortungsvolle Zucht am Herzen. In Abstimmung mit den Zuchtwarten möchte ich Hovawarte züchten, die gesund, typvoll, charakterstark, instinktsicher und souverän sind. Das ist eine spannende Aufgabe, denn wie wir wissen, ist der Hovawart ja kein so einfacher Rassehund.

Umso wichtiger sind gut durchdachte Aufzuchtbedingungen, damit die Welpen behütet, aber nicht zu sehr bemuttert sind und sie gefordert werden, ohne sie zu überfordern. Meine Welpen werden also im Haus in enger Bindung zu mir geboren, werden alle Alltagssituationen kennen lernen und so auf ihr Leben optimal vorbereitet. Sie werden im Garten viele Spielmöglichkeiten haben, aber auch Ruheplätze. Außerdem werde ich ihnen den Kontakt mit Kindern, Erwachsenen und anderen Tieren ermöglichen, um gut sozialisiert zu sein.

Und übrigens endet für mich die Verantwortung nicht mit der Abgabe der Zwergnasen. Ich stehe auch später immer für Fragen und Hilfe bereit und habe als Pharmazeutin und Tierheilpraktikerin immer gute Tipps. Und natürlich kannst Du Dich darauf verlassen, dass ich mich in Zuchtthemen immer auf dem neuesten Stand halte und regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen besuche.

Unser Zwingername Seeprinzessin setzt sich übrigens aus der Übersetzung des Namens meiner Amira, also Prinzessin, und meiner Leidenschaft für die See und das Meer zusammen.

Der TRaumwelpenbesitzer

Seit ich über Zucht mit meinen Hovawarten nachdenke, zerbreche ich mir den Kopf, wie ich den optimalen und für die Zwergnasen passendsten Welpenbesitzer finde.

 

In meiner Phantasie ist das ein Mensch, der sich intensiv mit der Rasse auseinander gesetzt hat und alle die Eigenheiten eines Hovawartes kennt und akzeptiert. Dieser Mensch braucht unendlich viel Geduld, weil ein Hovawart erst spät erwachsen wird. Außerdem muss er konsequent und trotzdem freundlich seine Rudelführerschaft behaupten, da ein Hovawart so intelligent und selbstbewusst ist, dass er jeden Befehl hinterfragt und auf Ungerechtigkeit unwirsch reagieren kann. Er muss Zeit haben und gut zu Fuss sein, da der Hovawart sich gerne und lange bewegt. Er sollte sich intensiv mit ihm beschäftigen, wenn möglich in einer Hundeschule, denn mit einer Aufgabe wächst ein Hovawart geradezu über sich hinaus. Dieser Mensch ist bereit, sich auf eine lange gemeinsame Zeit von mindestens 12-14 Jahren einzulassen und sich nicht von seinem Freund zu trennen, nur weil er alt und nicht mehr so agil ist.

Und außerdem ist er jederzeit bereit, alles nur Erdenkliche zu unternehmen, damit sein Hund gesund und fit bleibt. Dazu gehört z.B. auch das Röntgen der Hüfte, das er nicht nur mir zu Liebe machen lässt, weil ich es für die Zucht brauche, sondern insbesondere weil er über den Gesundheitsstatus seines Hovis genau Bescheid wissen will.

 

Schön wäre auch, wenn er sich für eine Mitgliedschaft in der HZD entscheiden würde und damit eine Gemeinschaft stärkt, die sich sehr für die Zucht gesunder und charakterstarker Hovawarte einsetzt.

Hat dieser Mensch nun eine tiefe Vertrauensbasis aufgebaut, und dies ist eigentlich eine realistische Aufgabe, wenn man es denn richtig angeht, dann hat er einen Freund fürs Leben, der mit ihm durch dick und dünn geht und ihn nie im Regen stehen lässt. Ich träume davon, dass dieser Mensch die/den kleine/n Seeprinzessin/Seeprinzen in seine Familie als vollwertiges Mitglied integriert und die Fellnase mit ihren Menschen im Haus leben darf. Zwingerhaltung ist nicht Hunde- und schon gar nicht Hovawartgerecht.

Wenn Du mein Traumwelpenbesitzer sein möchtest,

dann freue ich mich über Deinen Anruf!

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